Zur Zeit des Ersten Tempels begannen Juden, sich in Marokko niederzulassen. Sie beherrschten handwerkliche Berufe. Jüdische Kunsthandwerker bemerkten, dass arabische Frauen in Marokko großen und schönen Silberschmuck mit Steinen liebten. Und schon bald lag fast die gesamte Produktion in ihren Händen.
Arabische Frauen bewunderten die schöne Arbeit und kauften bereitwillig viel Schmuck. Dies galt als gutes Hochzeitsgeschenk. Als ich durch Marokko reiste, beobachtete ich die Partnervermittlung eines jungen jüdischen Mädchens.
Ihr Verlobter schenkte ihr wunderschönen und kunstvollen Silberschmuck mit Natursteinen. Aber ich habe kein Glück im Gesicht des Mädchens gesehen. Sie war traurig und blickte hoffnungslos in die Zukunft; ihr reicher Verlobter schien nicht nett zu ihr zu sein. Ihr Schmuck war versehentlich zur Seite gerutscht, aber sie hatte nicht die Absicht, ihn zurechtzurücken. Diese traurige Geschichte spiegelt sich in meinem Gemälde „Not for Love“ wider.
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